2017

Der Unterhaltungsabend ist leider schon wieder Geschichte. Es war ein toller Abend und der FC Triesenberg bedankt sich herzlich bei allen Helfern, Sponsoren, Schauspielern, Junioren und bei den zahlreichen Besuchern.

Die folgenden Nummern wurden bei der Tombola ausgelost:

1. Preis 1877
2. Preis 5508
3. Preis 3352
4. Preis 2585
5. Preis 6767
6. Preis 2226
7. Preis 6987
8. Preis 6847
9. Preis 4850
10. Preis 6635
11. Preis 1486
12. Preis 6307
13. Preis 5983
14. Preis 2141
15. Preis 1302
16. Preis 3756
17. Preis 6153
18. Preis 2849
 

Die Preise können bis zum 31.01.2018 beim FC Triesenberg abgeholt werden (Tel. 079 530 05 35 oder Email: info@fctriesenberg.li).

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«Guido und Berta – Striit um ds Färnsehprogramm» beim FC Triesenberg

Am Samstag, 25. November, um 20 Uhr, findet der beliebte Unterhaltungsabend des FC Triesenberg im Dorfsaal statt. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band Mindless aus Triesenberg.

Zunächst steht der Auftritt der Junioren auf dem Programm. Sie werden die Zuschauer mit der Show „Udo wills wissen“ und mit einem Live-Auftritt bestens unterhalten.

Anschliessend sorgt die Theatergruppe mit dem Stück «Dr Katastropha Heinz» für eine vergnügliche Zeit.

Danach wird die 1. und 2. Mannschaft unter dem Motto «Circus Rambazamba» die Bauchmuskeln strapazieren. Nach der Tombolaziehung lädt der FC Triesenberg zum Verweilen an die Bar.

Saalöffnung ist um 18.30 Uhr. Es gibt keinen Vorverkauf, nur Abendkasse.

Der FC Triesenberg freut sich, wenn möglichst viele Gäste den Weg in den Gemeindesaal finden :-).

 

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Die Anmeldung für das LKW-Nikolausturnier ist online!

 

Sie können sich direkt hier Anmelden oder hier das angehängte PDF-Formular herunterladen.

 

Mit Sportlichen Grüssen

FC Triesenberg

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Weiter im Hoch: «Bärger» fahren auch gegen Teufen einen Sieg ein

Seit vier Spielen ist der Aufsteiger FC Triesenberg nun ungeschlagen. Im siebten Meisterschaftsspiel setzte man sich gegen den direkten Konkurrenten aus Teufen gleich mit 5:2 durch.

Nach drei Liechtensteiner Derbys in Folge dürften sich die Akteure um Triesenbergs Trainer Thomas Beck wieder mal auf ein Duell mit einem Schweizer Team gefreut haben. Zu Gast auf der Sportanlage Leitawis war gestern mit dem FC Teufen dann auch noch ein direkter Konkurrent. Und den konnte der Aufsteiger mit dem dritten Saisonsieg auch gleich hinter sich lassen. Dabei gelang den Gästen aus dem Appenzell der bessere Start in die Partie. Nach knapp einer Viertelstunde gelang dem FC Teufen nämlich den Führungstreffer. Doch der Dämpfer folgte sogleich. Nach einer Notbremse wurde der Gästeverteidiger vom Unparteiischen vom Platz gestellt. Gut 70 Minuten blieben nun der Beck-Elf um die Partie zu drehen. In der ersten Halbzeit gelang dies aber nicht mehr.

Auch der Trainer trifft

Die zweiten 45 Minuten nutzte die Beck-Elf die Überzahl eiskalt aus. Mathias Barandun erzielte erst den Ausgleich und legte zehn Minuten später mit dem 2:1 gleich nach. Der Bann war gebrochen und Adriano Lipovac (75.) und Rony Hanselmann (77.) erhöhten auf 4:1. Dann durften doch noch mal die Gäste jubeln – das 4:2 kam aber zu spät. Den Schlusspunkt zum 5:2-Endstand in einer äusserst unterhaltsamen Partie setzte dann Trainer Thomas Beck, der sich ebenfalls einwechselte, gleich selbst.Damit rücken die «Bärger» in der Tabelle auf den fünften Rang vor.

Quelle: Liechtensteiner Volksblatt, 13.10.2017, Manuel Moser

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Aufsteigerjungs
Nach einem Jahr in der 4. Liga ist der FC Triesenberg wieder zurück. Mit ein paar punktuellen Verstärkungen und Neutrainer Thomas Beck wollen die «Bärger» in der 3. Liga bleiben. Beck ist überzeugt, dass seine Mannschaft die Qualität besitzt, dieses Ziel auch in die Tat umzusetzen.

Auf der Leitawis in Triesenberg können die Zuschauer ab dieser Saison wieder Drittliga-Spiele mitverfolgen. Zwei Faktoren waren dafür ausschlaggebend: Zum einen die Sanierung der Sportanlage, die die ganze letzte Saison andauerte, zum Zweiten war der Aufstieg respektive die Rückkehr der ersten Mannschaft in die 3. Liga nötig. Dass die Heimspiele der Triesenberger, die letztes Jahr auf den Sportplatz in Triesen ausweichen mussten, nun auch wirklich wieder Heimspiele sind, darüber freut sich auch Neutrainer und Ex-Nationalspieler Thomas Beck: «Für die Spieler ist das sicherlich noch mal eine zusätzliche Motivation. Es freut mich sehr, dass wir nun so eine tolle Anlage hier in Triesenberg haben», so Beck.

Bis auf die Neubesetzung des Trainerpostens hat sich kadermässig beim Drittligisten nicht viel verändert. Nur auf der Torhüterposition «bestand Handlungsbedarf», führt Beck aus. Mit Erik Tschaikner und Pascal Schwendener wurde man beim FC Triesenberg aber schnell fündig. Dazu wechselte mit Fabian Gafner auch ein erfahrener Torhütertrainer in die Walsergemeinde. «Ich bin froh, dass er mir da unter die Arme greifen kann.» Neben den beiden Torhütern werden kommende Saison neu auch Pascal Foser (vom FC Balzers) und Jovo Zoric (Hittisau) sowie Marco Cortese (2. Mannschaft) das «Bärger» Trikot überstreifen. «Ich denke, wir stellen eine schlagkräftige Truppe.» Und diese Truppe von Trainer Beck, der insgesamt 92 Länderspiele für Liechtenstein bestritten hat, nimmt sich als Aufsteiger natürlich nur eines vor: Den Klassenerhalt. «Wir wollen auf jeden Fall in der 3. Liga bleiben und streben deshalb einen Platz im gesicherten Mittelfeld an. In der Meisterschaft kann es zwar schnell anders aussehen, doch vom Potenzial her sollte dieses Ziel sicherlich umsetzbar sein», zeigt sich Beck zuversichtlich. Damit die Akteure des FC Triesenberg auch topgerüstet in die neue Saison starten können, legte Beck in der Vorbereitung neben dem spielerischen Bereich vor allem auch Wert auf läuferische Einheiten. «Wichtig war am Anfang auch, dass sich die Neuzugänge integrieren, was natürlich auch für mich als Trainer galt. Wir mussten uns als Team erst finden.» Für Beck ist der FC Triesenberg die erste Station als Trainer – klar ist da auch einiges neu. «Die ganze Planung war schon zeitaufwendig. Früher bin ich als Spieler einfach ins Training gekommen – jetzt muss das alles vorbereitet sein», so Beck. Dennoch freut sich der 36-Jährige auf den Meisterschaftsauftakt, und das obwohl die ersten Testspiele nicht «so optimal» liefen. «Ich habe viel ausprobiert, leider hat aber nicht immer alles geklappt. Jetzt gegen Ende der Vorbereitung habe das Team aber gezeigt, was es imstande ist, zu leisten. «Ich bin zufrieden mit den Auftritten.»

Vorfreude auf die FL-Derbys
Doch nicht nur auf den Meisterschaftsstart, sondern auch auf die vielen Derbys freut sich Beck. «Das alle Liechtensteiner Teams in derselben Gruppe sind, ist super und sicher ein positiver Aspekt. Auf das Duell gegen meinen Bruder (Roger Beck) beim FC Balzers freue ich mich ganz besonders», fügt er an. Zum Auftakt geht es für den Aufsteiger kommenden Samstag um 16 Uhr zum Auswärtsspiel nach Rüthi. Und Beck weiss, wie wichtig ein guter Start in die Saison ist. «Die Mannschaft muss bereit sein und so schnell es geht, in den Rhythmus finden», hält er fest.

Quelle: Liechtensteiner Volksblatt, 17.08.2017, Manuel Moser

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