2015

Die Juniorenabteilung des FC Triesenberg führt am Freitag, 26. Juni 2015, um 18.00 Uhr auf der Sportanlage Leitawis den Sponsorenlauf durch. Verschiebedatum ist Samstag, 27. Juni 2015, um 10:00 Uhr. Der Sponsorenlauf ist für den FC Triesenberg eine wichtige Einnahmequelle für die Juniorenförderung und für die Spieler gleichzeitig ein Konditionstest.

Die Einnahmen aus dem Sponsorenlauf dienen vollumfänglich der Nachwuchsförderung und helfen mit, einen langfristig gesunden Finanzhaushalt des Clubs zu gewährleisten.

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Bild: volksblatt.li

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Triesenberg neuer Leader

Entschieden ist im Kampf um den Aufstieg deswegen noch nichts. Die Tabellenführung aber sind die Rohrer-Schützlinge seit Sonntag erst einmal los. Der FC Triesenberg nutzte den Patzer des Nachbarn eiskalt und übernahm mit einem 3:0-Erfolg beim Abstiegskandidaten FC Landquart-Herrschaft den Platz an der Sonne. Zunächst schien das Cupfinale gegen den FC Vaduz dem einen oder anderen «Bärger» noch in den Knochen zu stecken. Ab der 35. Minute und dem 1:0 durch Mathias Barandun(35.) ging dann aber alles seinen geregelten Gang. Im zweiten Durchgang erhöhten die Leitawis-Kicker das Tempo und hatten das Spiel im Griff. Nach einem Handspiel des Heimteams entschied der Unparteiische auf Elfmeter für den FC Triesenberg. Jonas Sprenger liess sich nicht zwei Mal bitten und verwandelte zum 2:0. In der 85. Minute markierte der eingewechselte Roland Schädler sogar noch das 3:0.

Ein Video mit den Toren gibts unter Videos.

Telegramm:

Landquart-Herrschaft – FC Triesenberg 0:3 (0:1)

Triesenberg: Biedermann; Cortese (73. K. Beck), P. Sprenger, L. Eberle, N. Sprenger; F. Eberle, S. Beck (84. Mettler), Barandun, D. Schädler (78. R.Schädler); J. Sprenger, Kindle.

Tore: 35. Barandun 0:1, 55. J. Sprenger 0:2, 85. R. Schädler 0:3.

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Triesenberg wird Sieger der Herzen


Lange hatte man in Triesenberg auf diesen Moment gewartet, um genau zu sein ganze 43 Jahre. Denn zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte des FC Triesenberg schaffte eine Mannschaft den Vorstoss ins Endspiel des Liechtensteiner Cups. Julian Beck ebnete seinem Team mit dem Treffer in der 113. Minute gegen das Nachwuchsteam des FCV im Cup-Halbfinale den Weg ins Finale nach Eschen. Dort ging es gegen die Profis aus Vaduz. Die Rollen waren klar verteilt, der sechs Ligen tiefer spielende FC Triesenberg ging als klarer Aussenseiter in die Partie – Vaduz selbst, strebte den 43. Cupsieg an.
Die Tribüne und die Stehplätze rund ums Feld im Eschner Sportpark waren gut gefüllt. Meist trugen die Menschen die Farben blau/gelb und unterstützten den FC Triesenberg. Doch von Beginn weg musste die Elf von Spielertrainer Lucas Eberle kämpferisch dagegenhalten. Vaduz machte das Spiel schnell und kam immer wieder zu gefährlichen Abschlüssen. Für die Bärger gab es in den Anfangsminuten nur wenig bis gar keine Entlastung. Das tat der guten Stimmung in den Fanreihen der Leitawis-Kicker jedoch nichts. Mit eigens einstudierten Gesängen, unterstützten sie ihre Mannschaft lautstark – dem gegenüber: eine verschwindend kleine Gruppe von FCV-Anhängern. Es war klar: Die Sympathien sicherte sich ohne Zweifel der Underdog....

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Vorbericht Cupfinale FC Trieseberg 1 - FC Vaduz 1

Etwas mehr als acht Monate nach den ersten Vorrundenspielen kommt es nun am Mittwoch um 18.30 Uhr im Sportpark Eschen-Mauren zum Cupfinale zwischen dem FC Triesenberg und dem FC Vaduz. Die Rollen sind klar verteilt – der sechs Klassen tiefer spielende FC Triesenberg ist gegen das Profiteam von Trainer Giorgio Contini klarer Aussenseiter. Dennoch wollen sich die Leitawis-Kicker von ihrer besten Seite präsentieren. Bisher kassierte die Elf von Spielertrainer Lucas Eberle noch keine Gegentreffer in der laufenden Cup-Saison. Um den „grossen“ FC Vaduz zu ärgern muss natürlich erneut eine disziplinierte Defensivarbeit an den Tag gelegt werden. „Wir müssen hinten kompakt stehen, und bei Standardsituationen aufpassen“, so der Bärger-Kaptiän Pius Sprenger. Trainer Lucas Eberle fügt an: „Wenn wir unsere Hausaufgaben erledigen, können wir die Residenzler sicher ärgern.“
Die Vorstellung den Titel mit nach Hause zu nehmen wäre natürlich grandios. Dass der FCV bereits im Viertelfinale seine Mühe beim Drittligisten aus Ruggell bekundete, spielt den Triesenbergern natürlich in die Karten. Damals qualifizierte sich die Contini-Elf erst in der Verlängerung für das Halbfinale. „Wir haben daraus gelernt – das war uns eine Lehre“, so der FCV-Captain Franz Burgmeier.
Es bleibt also abzuwarten, ob der FC Triesenberg nach dem erstmaligen Finaleinzug ein weiteres Kapitel in der Liechtensteiner Cup-Geschichte schreiben kann. Auf zahlreiche Fans, und lautstarke Unterstützung würde sich der FC Triesenberg freuen.

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Tele Ostschweiz hat vor dem Cupfinale noch einen Bericht über unsere Jungs gedreht.

Den Video finden Sie in unserer Video-Sektion.

 

Viel Spass!

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